Der Kredit für die Realisierung einer Traglufthalle in den Wintermonaten über dem Freibad Geiselweid wurde deutlich abgelehnt,

Das Projekt Traglufthalle über dem Winterthurer Freibad Geiselweid fand bei der Winterthurer Stimmbevölkerung keine Mehrheit. (Bild: pd)

Die Stimmberechtigten der Stadt Winterhur haben den Kreditantrag von 2,285 Millionen Franken für eine Traglufthalle in den Wintermonaten über dem Freibad Geiselweid deutlich abgelehnt! Bei einer Stimmbeteiligung von 50,15 Prozent standen den 12487 JA-Stimmen 21945 ablehnende NEIN-Stimmen gegenüber. Alle sieben Winterthurer Stadtkreise lehnten die Vorlage ab. Nachdem der Stadtrat kürzlich bekanntgab, dass ein zweites Hallenbad in den nächsten zwei Jahrzehnten nicht finanzierbar sei, bleibt die prekäre Platzsituation für die Schwimmfreudigen in der Eulachstadt in den Wintermonaten wohl noch viele Jahre bestehen.

Zugestimmt haben die Stimmberechtigten der zweiten lokalen Abstimmungsvorlage: Der private Swica-Gestaltungsplan fand bei einer Stimmbeteiligung von 49,83 Prozent mit 19408 JA- gegen 13828 NEIN eine deutliche Zustimmung.

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