Das Winterthurer Unternehmen "Toggenburger" lud  am längsten Tag  zum "Toggenburger-Frühstück" ins Technorama.

Philosophin Barbara Bleisch mit Gastgeber Truls Toggenburger.

Wer früh aufsteht, hat bekanntlich mehr vom Tag! Dies gilt insbesondere jeweils am 21. Juni, am längsten Tag des Jahres. Traditionell lädt Truls Toggenburger, Chef des erfolgreichen, gleichnamigen Winterthurer Unternehmens, an diesem Tag um sechs Uhr in der Früh zum «Toggenburger-Frühstück» ins Technorama in Oberwinterthur. Ein schöner Brauch!

Dafür stehen immer auch viele prominente Persönlichkeiten noch so gerne früh auf, wie ein Blick auf die Gästeliste zeigte. Zu den FrühaufsteherInnen gehörte die derzeit höchste Winterthurer Politikerin, Gemeindratspräsidentin Annetta Steiner, genauso wie Stadtpräsident Michael Künzle und mehrere seiner StadtratskollegInnen sowie zahlreiche Unternehmer aus der Stadt und Region Winterthur. Vor dem Technorama begrüsste Gastgeber Truls Toggenburger jeden Gast mit einem kräftigen, persönlichen Händedruck.

Als illustre Referentin hatte Toggenburger diesmal die Philosophin Barbara Bleisch geladen, die zum Thema "Herzblut - Philosophische Erkundung einer Haltung" ihre Gedanken äusserte und zur frühen Morgenstunde zum Nachdenken über die eigenen Wertvorstellungen anregte. Symbolisch füllte Bleisch schmunzlend je ein Wasser- und ein Weinglas um das bekannt Sprichwort "Wasser predigen und Wein trinken" aufgriff.

Nach Bleischs kurzem Referat griffen die gute gelaunten Gäste aber weder zu Wasser noch zu Wein, zu verlockend war das Frühstücksbuffet, das das Technorama-Gastroteam aufgebaut hatte.

www.toggenburger.ch

 

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