Raphael Perroulaz ist neuer Parteipräsident der Jungfreisinnigen Winterthur.

Der neue JFW-Parteivorstand: Philipp Jacober, Elektra Langerweger, Raphael Perroulaz, Gioia Porfezza, Markus Mezger und Cristina Mancuso (v.l.)

Die Jungfreisinnigen Winterthur blickten an ihrer Generalversammlung auf ein Jahr mit intensiv geführtem FDP-Wahlkampf und vielen Aktivitäten zurück. Zudem drehte sich das Personenkarussell und die Mitglieder wählten neben einem neuen Präsidenten auch drei neue Vorstandsmitglieder.

Aktiv wurde der Gemeinderatswahlkampf auf der Liste 3 der FDP Winterthur bewirtschaftet, bei welchen neun Jungfreisinnige ins Rennen stiegen. Mit Unterschriftenaktionen wurde die kantonale Mittelstandsinitiative unterstützt, welche zustande gekommen ist.

Nach dem Jahresrückblick und den statutarischen Traktanden wählten die Mitglieder einen neu zusammengesetzten Vorstand. Der seit 2012 im Vorstand mitwirkende und 2013 als Präsident gewählte Jan Fehr trat nach erfolgreichen Jahren zurück und übergibt sein Amt an den bisherigen Co-Vizepräsidenten Raphael Perroulaz (seit 2014), der im FDP-Gemeinderatswahlkampf ein gutes Resultat erzielt hatte.

Einen weiteren Rücktritt verzeichnen die JFW mit der Co-Vizepräsidentin Noëmi Duroe (seit 2014). Ins neue Vizepräsidium wurden Gioia Porlezza (seit 2015) und Markus Mezger (seit 2015), gewählt. Neu vertreten sind Cristina Mancuso, Elektra Langerweger und Philipp Jacober.

Die Wahlen haben einen positiven Nebeneffekt: Der neue Vorstand verfügt nun über einen «natürlichen» und nicht aufgezwungenen Frauenanteil von 50%. Die JFW zählen zu den grössten und aktivsten Vertretern der Jungparteien in Winterthur und freuen sich auf ein weiteres aktives Jahr, bevor mit Elan in die Kantonsratswahlen 2019 gestartet wird.

www.jfw.ch

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